Monday, 13 June 2022

So ist eine gro�e Varianz und Tiefe im Denken m�glich. Das Gegenteil von vernetztem Denken ist fokussiertes oder lineares Denken, das sich auf bestimmte Aspekte fokussiert. Sowohl vernetztes als auch das fokussierte Denken haben je nach Ziel und Anwendungsbereich jeweils ihre Vor- und Nachteile. G�nstig ist, wenn man beides beherrscht und je nach Aufgabengebiet umschalten kann. Wie kann ich vernetztes Denken lernen? �berlege dir, in welchem Zusammenhang das Thema oder der Gedanke steht, den du denkst. Beschr�nke dich beim Lernen nicht auf bestimmte Quellen oder Ideengeber. Ber�cksichtige eine gro�e Bandbreite an Informationen bei Recherchen. Lerne vernetzt zu schreiben, durch Mind-Mapping. Dies ist quasi die schriftliche Form des vernetzten Denkens und hilft, das netzwerkartige Denken einzu�ben. Redaktion Lernen-F�

  1. Vernetztes denken und handeln k.k
  2. Vernetztes Denken und Handeln als Ansatz zur Krisenbewältigung | SpringerLink
  3. Vernetztes denken und handeln k.o

Vernetztes denken und handeln k.k

Netzwerk Internet, weltweite Vernetzung Wir leben im Zeitalter des Internets und damit der weltweiten Daten-Vernetzung. Durch die Datenvernetzung wurde eine weltweite Vernetzung unseres Wissens und Denkes m�glich. Leider verbreiten sich durch die Globalisierung auch unerw�nschte Dinge rasend schnell wie z. B. der Corona-Virus. Die weltweite Datenvernetztung hat die Folge, dass sich unsere M�glichkeiten zu Lernen und zu Forschen drastisch beschleunigt haben. Datennetz-Struktur im Gehin �hnlich wie ein Datennetz von Computern sind auch unsere Gehirnzellen vergleichbar mit einem Netzwerk. Vernetztes Denken ist etwas, worauf das menschliche Gehirn eingerichtet ist. Wenn wir denken, geht das einher mit netzwerkartig sich verzweigenden, elektrischen Impulsen in unseren Gehirnzellen. Was bedeutet es, vernetzt zu denken? Vernetzes Denken bedeutet in Zusammenh�ngen, Beziehungen, Bez�gen und Wechselwirkungen zu denken. Es ist eine Weise zu denken, �hnlich dem ganzheitlichen Denken, bei der der Denker keine oder wenn dann nur bewusst auferlegte Grenzen kennt.

Hierzu z�hlen etwa Angaben zu den jeweiligen ambulant behandelnden �rzten, den verordneten Arzneimitteln, den bekannten Erkrankungen und die Daten fr�herer Krankenhausaufenthalte. �ber eine Kooperation mit der KV Telematik GmbH wird das Projekt auch auf die niedergelassenen �rzte ausgedehnt, um die Arzneimitteltherapie und das Entlassmanagement durch einen verbesserten Informationsfluss zu optimieren. An dem Projekt beteiligen sich derzeit 34 Krankenh�user und vier Testpraxen, 200 000 Versicherte seien in das Programm eingeschrieben, berichtete Wei�. "Vernetzung ist immer etwas, das mit Nebenwirkungen verbunden ist", lautete das Fazit von R�diger Wehrmann, Mitarbeiter beim Hessischen Datenschutzbeauftragten. Die Argumentation, der NSA komme an alle Daten heran, helfe nicht weiter, denn gro�e Bereiche w�rden dadurch unterminiert. "Die Frage ist: Wieviel Unsicherheit, wieviel Risiko will man tragen? " Aus Sicht des Datensch�tzers ist daher die Zertifizierung, die beispielsweise die KBV mit dem KV-Safenet betreibt, letztlich wohl "der einzige Ansatz, mit dem man ein vern�nftiges Ma� an Vertrauen in die eingesetzte Technik bringen kann".

  1. Datenaustausch per KV-SafeNet: Vernetzt denken und handeln
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Vernetztes Denken und Handeln als Ansatz zur Krisenbewältigung | SpringerLink

In: Fisch, R., Beck, D. (eds) Komplexitätsmanagement. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. Download citation DOI: Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Print ISBN: 978-3-531-14437-5 Online ISBN: 978-3-322-89803-6 eBook Packages: Springer Book Archive

Ab Juli 2016 sollen die Krankenh�user zudem jeweils einen Euro f�r den Versand eines elektronischen Entlassbriefes und der empfangende niedergelassene Arzt 50 Cent erhalten. Weitere KV-Connect-Anwendungen sind die E-Nachricht, eine klassische E-Mail-Funktionalit�t, und elektronische Disease-Management-Programme (eDMP). Ab dem vierten Quartal 2015 werden die gro�en Datenannahmestellen in Leipzig und Bamberg die Daten mit KV-Connect entgegennehmen k�nnen, k�ndigte Mohr an. Hinzu kommen der elektronische Datenaustausch mit der gesetzlichen Unfallversicherung (Dale-UV) sowie Dokumentationsanwendungen, wie Hautkrebsscreening sowie Dialyse- und Koloskopiedokumentation, f�r die erst k�rzlich die Spezifikationen abgeschlossen worden sind. Die elektronische Abrechnung mit den privat�rztlichen Verrechnungsstellen (ePVS), der Labordatenaustausch �ber die neue Schnittstelle LDT 3. 0 und die sektor�bergreifende Qualit�tssicherung (sQS), etwa in der Kardiologie f�r Koronarangiographien und perkutane Interventionen (QS-PCI) sowie f�r das ambulante Operieren, sollen k�nftig ebenfalls �ber KV-Connect verf�gbar sein.

5. Bestimmung der Lenkungsmöglichkeiten Bevor nun in einer Fantasiephase nach Problemlösungen gesucht wird, sind die Lenkungsmöglichkeiten zu ermitteln, die der Problemlösungsgruppe auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Betrachtet man das Müllproblem nach dem Altstadtfest aus Sicht der Sicht der Stadtverwaltung, dann gehören zu den nichtlenkbaren Größen: das allgemeine Umweltbewusstsein, das Wetter, die Industrie, die Medien, die Politiker und der BUND. Zu den (durch Vorschriften, Verordnungen, Genehmigungen, Kontrollen, Strafen) lenkbaren Größen gehören: die Standbetreiber, das Altstadtfest selbst und (in Grenzen) die Bürger. In Kenntnis dieser Zusammenhänge kann nun gezielt mit kreativen Methoden nach Ideen und Maßnahmen gesucht werden, die - allein oder als Paket gebündelt - einen Lösungsbeitrag leisten. 6. Gestaltung der Lenkungseingriffe Nachdem eine Fantasiephase hoffentlich viele Ideen erbracht hat, sind diese nach ihrer Wirksamkeit zu beurteilen. Ansatzpunkte hierfür bieten wiederum die Ergebnisse des »Papiercomputers« (3.

Vernetztes denken und handeln k.o

Ihre Kenntnisse frischt sie regelmäßig durch zahlreiche Fortbildungen auf.

Urn im Spannungsfeld von "wirtschaftliehem Erfolg", "Umweltvertraglieh keit" und "sozialer Verantwortung" wirkungsvolle Entscheide treffen zu konnen und Erfolg zu haben, miissen wir die EinfluBfaktoren in ihren gegenseitigen Abhangigkei ten erfassen. Hier steht das Vernetzte Denken Pate. Es ist auf die komplexen Probleme zugesehnitten. Diese zeichnen sich durch eine Vielzahl von gegenseitig verkniipften EinfluBgroBen aus, wobei sich die Beziehungsmuster standig andern. Das bedeutet, daB die gelaufige Ursache-Wirkungs-Denkweise durch ein Denken in Kreislaufen er setzt werden muG, das auch ltendbriiche, Veranderungen, Prozesse erfaBt. In der nor mativen Fiihrung miissen wir solche ltendanderungen im Wertebereieh, in der Unter nehmungskultur, verstehen und friihzeitig erfassen konnen.

Seite 1: Methode In den meisten Alltagssituationen haben wir es mit Problemen zu tun, die sich ohne Schwierigkeit mit gesundem Menschenverstand und Logik lösen lassen. Gesellschaftliche, wirtschaftliche, soziale und nicht zuletzt Umweltprobleme haben jedoch häufig durch vernetzte Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen vieler Einflussfaktoren sowie die Dynamik ihrer Veränderung im Zeitablauf eine Komplexität, die unser normales Wissen und Verständnis übersteigt. Wir stehen hier »Systemen« gegenüber, deren Strukturen und Verhaltensweisen nicht offensichtlich sind - wir müssen sie uns erst erarbeiten. Im Folgenden sei die Methode des vernetzten Denkens in Umrissen vorgestellt. Die vollständige Methode ist zu kompliziert und mit 2-3 intensiven Arbeitstagen auch zu langwierig, um der Zielsetzung dieser Praxishilfe Rechnung zu tragen. Teile, wie die Hinweise auf die Denkfehler, die Problembeschreibung aus verschiedenen Blickwinkeln oder die Gestaltungsregeln sind auch isoliert nützlich und ausführlich dargestellt.

Auch die elektronischen Behandlungsinformationen (eBI), die im Rahmen eines Projekts der Knappschaft Bahn-See erprobt werden, sollen k�nftig im Rahmen des SNK �bermittelt werden. Dabei geht es zun�chst vor allem um eine verbesserte Arzneimitteltherapie. F�nf bis zehn Prozent der Krankenhauseinweisungen gehen Studien zufolge auf unerw�nschte Arzneimittelereignisse zur�ck, davon w�ren etwa 50 Prozent vermeidbar, wenn keine Medienbr�che vorhanden w�ren, erl�uterte Markus Wei�, Knappschaft Bahn-See, Bochum. Gerade die Schwelle ambulant – station�r sei f�r die Arzneimitteltherapie wichtig, dort seien mit Informations- und Kommunikationstechnologie �berg�nge zu schaffen. Bereits seit zwei Jahren werden im Projekt eBI die Routinedaten der Krankenkassen (Arzt-, Krankenhaus- und Apothekenabrechnungsdaten) genutzt, um den Krankenhausarzt mit Informationen in der Anamnese zu unterst�tzen. Der Arzt erh�lt hierzu von der Krankenkasse bei der station�ren Aufnahme eines Versicherten einen mehrseitigen Papierausdruck mit den behandlungsrelevanten Informationen.